RSL-Chor unterwegs

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Bericht aus „Der Teckbote“ vom 11.05.2012

Die Mainau zum Klingen gebracht

Beim traditionellen Singen und Spielen „Klingende Mai­nau“ waren auch Lenninger Kinder mit dabei. Chöre und Instrumentalgruppen, die vom Kultusministerium ausgewählt wurden, traten an verschiedenen Orten der Insel auf.

Die Chöre der Werkrealschule und der Realschule sowie die Gitarrengruppe „Gitarre ist Klasse“ – ein Projekt der Werkrealschule und der Musikschule Len­ningen – waren unter den „Auser­wählten“.

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Adventskonzert 2011

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„Der Teckbote“ berichtete am 19.12.2011:

Die Ära Josef Führinger ist zu Ende

Es ist Dezember. Wie in jedem Jahr haben die Oberlenninger Schulen und die Musikschule Lenningen ihre Zuhörer durch ein adventliches Konzert auf Weihnachten eingestimmt. Die voll besetzte katholische Kirche in Oberlenningen gab dazu den passenden Rahmen.

Musicalbesuch in Stuttgart

„Ich war noch niemals in New York“

Am 10.5 2011 besuchte der Chor das Musical „Ich war noch niemals in New York“. Wir fuhren mit dem Bus um 17.00 Uhr am Bahnhof in Oberlenningen ab, und steuerten das SI Zentrum in Stuttgart an.

Das Musical fand im Apollo Theater statt. Als Aufsichtspersonen waren Fr. Führinger, die Chorleiterin, Fr.Vayhinger, Fr. Bernecker, Fr. Volz und Hr. Rögner dabei. Um 18.30 Uhr ging es dann endlich los.

Im Musical werden viele bekannte Lieder von Udo Jürgens gespielt, z.B. „Ich war noch niemals in New York“, „Aber bitte mit Sahne“, „17 Jahr, blondes Haar“ und viele mehr. Die Zuschauerränge waren alle voll und das Publikum war sehr begeistert. Auch wir fanden das Musical super. Um 22.00 Uhr fuhren wir wieder zurück und kamen um 22.30 Uhr in Lenningen an.

Der Ausflug war toll und wir bedanken uns bei den Lehrern für die Organisation.

Jana Morche und Ines Renz

,,Eugen Onegin“

Realschüler in der Oper

Die Musikklassen neun und zehn besuchten das Opernhaus in Stuttgart um die Oper ,,Eugen Onegin“ zu sehen. Außerdem hatten wir eine Führung durch das Opernhaus, bei dem wir die teuren Plätze besuchten. Die Oper begann um 19.30 Uhr und ging über zwei Stunden mit einer kurzen Pause. Da die Oper auf Russisch war, verstanden wir nicht, worum es inhaltlich ging. Man konnte zwar oben mitlesen, allerdings fiel es dann schwer, sich gleichzeitig auf das Schauspiel zu konzentrieren und kam nicht mehr mit. Um 23.30 Uhr kamen wir mit dem Zug zu Hause an. Es war interessant, einmal eine Oper anhören zu können.