Studienfahrt der Klassen 9 nach London: Unser Riverboat Trip auf der Themse

Mit einem herzlichen Dank an den Förderverein, der uns hierbei finanziell unterstützt hat.

Die Tour begann am Greenwich Pier. Dort stiegLondon1en wir morgens um halb 11 Uhr  Richtung Londoner Innenstadt ein. Auch das Wetter spielte mit und bescherte uns eine wundervolle Fahrt auf der Themse. Wir fuhren an vielen Touristenbooten und sogar einem Militärsschiff vorbei. Auch zahlreiche Hochhäuser, die sehr viele verschiedene Formen hatten, konnten wir vom Boot aus bewundern.

London2Als wir der Innenstadt immer näher kamen, häufte sich auch die Anzahl der Sehenswürdigkeiten, denen wir begeistert begegneten. Unter den Touristenattraktionen waren unter anderem das London Eye, der Big Ben, die HMS Belfast und noch viele weitere. Brücken gab es auch sehr zahlreich, zum Beispiel die Tower Bridge oder die Millennium Bridge. Den Tower durften wir auch hautnah erleben.

London3Die ganze Fahrt über wurden wir von einem Sprecher begleitet, der uns auf Englisch viele interessante Sachen über London und die Themse erzählte. Die Tour war ein echtes Highlight und wir waren alle sehr begeistert. Die Fotomotive von der Themse aus sprechen für sich.

London4Besonders Spaß machte es, unter der Tower Bridge durch zu fahren. Man konnte im Boot sowohl drinnen sitzen als auch draußen sitzen oder stehen.

London5Wenn man bei schönen Wetter einmal London vom Wasser aus betrachten möchte, dann ist eine Bootsfahrt mit dem London Riverboat genau die richtige Wahl.

Wir bedanken uns ganz herzlich beim Förderverein, der uns diese wundervolle, inspirierende Fahrt ermöglicht hat

Leonie Arndt, Maja Laubscher  (Klasse 9b)

Abschlussfahrt der Klasse 10c im Schuljahr 2015/16

Am 5. Juni 2016 fuhren SchülerInnen der Klasse 10c der RSL zum letzten Mal gemeinsam auf Klassenfahrt. Ein gut ausgestatteter Doppeldeckerbus brachte uns nach ca. 10 Stunden Fahrt nach Harlingen in Holland. Harlingen liegt ungefähr acht Kilometer nördlich vom Deich, der das Wattenmeer vom Ijsselmeer trennt.

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Angekommen und total begeistert vom Schiff und der Aussicht, räumten wir unsere kleinen Kajüten ein. Kurz danach lernten wir den Skipper und seinen Maat und ihren Hund kennen.

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Unser Plan war es die drei Inseln Terschelling, Vlieland und Texel anzusteuern. Auf jeder Insel gab es verschiedene Dinge zu bestaunen, wie zum Beispiel das Wattenmeer oder die kleinen unterschiedlichen Städte. Im Vordergrund stand jedoch die letzte gemeinsame Zeit mit der Klasse.

Jeden Morgen, Mittag und Abend haben wir unser Essen selbst zubereitet. Jeden Abend erkundeten wir die Insel auf eigene Faust und anschließend saßen wir in gemütlicher Runde am Tisch.

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Während wir mit dem Schiff unterwegs waren, hatte jeder eine andere Aufgabe. Gemeinsam setzten wir die Segel, jedoch gab es genug Zeit um zu relaxen, selbst wenn es manchmal etwas frisch war. Glück hatten wir dennoch mit dem Wetter, denn es hat nie geregnet und an Land war es angenehm warm, sodass  man auch Baden konnte.

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Was wahrscheinlich allen in Erinnerung bleibt, ist der letzte Tag. An diesem sind wir durch die Schleuse in Ijsselmeer geschippert. Jetzt fragt ihr euch, was daran so besonders ist? Im Ijsselmeer gibt es nämlich Süßwasser und kein Salzwasser, wie im Wattenmeer. Dieser Ausflug ermöglichte uns vom Schiff aus im kalten Wasser zu baden.

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Letztendlich kann man sagen, dass diese Abschlussfahrt uns noch mehr zusammengeschweißt hat als zuvor und wir haben nicht nur mit unseren engsten Freunden geredet.

Am 10. Juni 2016 traten wir wieder die Heimreise an.

Melanie und Vanessa

Lenninger Realschüler gehören zur bundesweiten Spitze

DSC00741Ende Juni trafen bereits zum sechsten Mal knapp 50 Schülerinnen und Schüler der Klassen 5 bis 10 in Berlin aufeinander, um am Finale des Bundeswettbewerb Finanzen gegeneinander anzutreten.

Rasch füllt sich die Cafeteria der Wirtschaftshochschule ESMT in Berlin. Aus ganz Deutschland, von Rostock bis Oberhaching, kommen die zwölf Schülergruppen um zu erleben, zu lernen und – nicht zuletzt – um sich zu messen. „Alle die es bis hierher geschafft haben, sind schon Gewinner“, erklärt Dr. Bettina von Jagow den Schülerinnen und Schülern schon zur Begrüßung und würdigt nochmals die bereits erbrachte Leistung, welche zum Finaleinzug führte. Die Anwesenden hatten sich gegenüber 2300 Konkurrenten durchgesetzt und die Jury mit ihren Videos, Dokumentationen und Kalkulationen zu ihren fiktiven Smoothie-Bars überzeugt.

Während viele der beteiligten Schulen, darunter vornehmlich Gymnasien, bereits in den vorangegangenen Jahren Teilnehmer entsendet hatten, war es für die vierköpfige Lenninger Truppe in allen Belangen eine Premiere. „Gleich beim ersten Anlauf einen solchen Erfolg zu haben, ist schon großartig“, freut sich Alexander Tomisch, der begleitende Lehrer des munteren Quartetts. „Selbstredend war auch der Zuspruch von außen schön – sogar der Bürgermeister hat den Schülern in einem Brief zum Erreichen des Finales gratuliert. Das ist schon toll.“ Weiterlesen

Aktion-Abschlussfahrt der Klasse 10 a ins Ötztal

Tagesbericht vom 6. Juni 2016 von Lazaros:

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Wir trafen uns um 7 Uhr zur Abfahrt in Oberlenningen am Bahnhof. Die Fahrt war sehr amüsant, da die Klasse gut miteinander harmonierte. Es wurde Musik gehört und „Stadt, Land, Fluss“ gespielt. Als wir in Innsbruck ankamen, wollten sich alle die Beine vertreten. Die Stadt war sehr schön. Es gab viele Sehenswürdigkeiten, wie das „Goldene Dacherl“, die man anschauen konnte. Nachdem wir einkaufen waren und im Park spazieren gelaufen sind, ging es ins „Aktivhotel“ nach Ötz. Die Zimmer wurden verteilt und wir hatten erst mal Pause. Wir spielten Beachvolleyball im Duell mit einer anderen Klasse, die dort auch wohnten.

Zum Abendessen gab es Schnitzel und Kartoffeln. Die Kartoffeln waren versalzen, aber das machte der leckere Geschmack der Schnitzel wieder wett. Unser Abendprogramm war ein Kinoabend. Wir suchten uns den Film „Creed“ aus und genossen diesen mit Chips und Cola.

Tagesbericht vom 7. Juni 2016 von Anes:

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Um 8 Uhr gab es Frühstück und eine Stunde später fuhren wir mit Kleinbussen zur Funwiese nach Heiming. Dort konnten wir viele Aktivitäten machen, wie zum Beispiel Volleyball, Fußball, Bogenschießen, Federball, klettern und vieles mehr. Um 12.30 Uhr mussten wir in Neoprenanzüge schlüpfen, damit wir raften konnten. Es gab zu Beginn eine Einweisung und zusätzliche Ausrüstung (Helm, Schwimmweste und Schuhe).

Eine viertel Stunde sind wir zu unserer Ablegestelle gefahren. Am Einstieg angekommen verteilten wir uns auf 3 Gruppen und machten Trockenübungen. Schließlich trugen wir unsere Boote  zum Fluss und die Rafting Tour begann. Die Tour dauerte ungefähr 1,5 Stunden. Sie ging ein wenig schneller, da der Fluss Hochwasser hatte. Zwischendurch regnete es auch. An manchen Stellen durften wir gemeinsam aus dem Boot ins kalte Wasser springen. Einmal durften wir auf ein anderes Boot wechseln und die anderen Insassen, darunter auch Herr Nackel, ins Wasser werfen. Um 16 Uhr waren wir wieder in unserem Hotel. Den Abend verbrachten wir mit einem Casinoabend. Der Gewinner des Abends war Michael, der am meisten Papiergeld gewonnen hatte. Weiterlesen