Fußball-WM in Lenningen

Großes WM-Fußballturnier der Förderschule, Werkrealschule und Realschule
am 15. und 16. Mai 2014 in Unterlenningen

„Auslosung der Nationen“
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Spieltag:       Donnerstagnachmittag 15. Mai 2014
Nationen Jungen Mädchen
  Schule/Klasse Schule/Klasse
Kamerun WRS 9  
Costa Rica RS 9a RS 9a
Schweiz RS 9b RS 9b
Portugal RS 9c RS 9c
Ecuador WRS 10  
Australien RS 10a RS 10a
Deutschland RS 10b RS 10b
Südkorea RS 10c RS 10c

 

Spieltag:            Freitagvormittag 16. Mai 2014
Nationen Jungen Mädchen
  Schule/Klasse Schule/Klasse
Spanien WRS 7 WRS 7
Mexiko RS 7a RS 7a
Nigeria RS 7b RS 7b
Italien RS 7c RS 7c
Argentinien WRS 8a  
USA RS 8a RS 8a
Chile RS 8b RS 8b
Bosnien RS 8c RS 8c

 

Spieltag:           Freitag später Vormittag und Nachmittag 16. Mai 2014
Nationen Jungen Mädchen
  Schule/Klasse Schule/Klasse
Niederlande FöS  
Frankreich WRS 5 WRS 5
England RS 5a RS 5a
Iran RS 5b RS 5b
Griechenland RS 5c RS 5c
Brasilien WRS 6a  
Elfenbeinküste WRS 6b  
Uruguay RS 6a RS 6a
Ghana RS 6b RS 6b
Japan RS 6c RS 6c

 

Gürtelprüfung der Taekwondo AG

Zwanzig Schülerinnen und Schüler der Realschule Lenningen stellten sich am vergangenen Freitag der Herausforderung einer Gürtelprüfung, bei welcher sie ihre zuvor im Training erworbenen Fähigkeiten demonstrierten. Obwohl unmittelbar vor Beginn noch sehr nervös, gingen die Prüflinge während des Leistungstests hochkonzentriert zu Werke. 
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Dass sich die harte Arbeit der vergangenen Monate gelohnt hat, erwies sich spätestens in dem Moment, als der Taekwondo Großmeister Rudolf Krupka (6. Dan) jedem einzelnen per Handschlag und Urkunde seine neue Graduierung verlieh. Zwar wies er mit einigen Abschlussworten auf noch optimierbare Bereiche hin, doch zeigte er sich ebenso beeindruckt von der Darbietung und attestierte der Mannschaft sehr gute Leistungen, bei denen einige sogar noch „besonders hervorstachen“. Dies will von einem Meister, der nicht  nur das Amt des Kampfrichter-Obmann in der Taekwondo Union Baden-Württemberg bekleidet, sondern darüber hinaus auch als Kampfrichter regelmäßig an den großen internationalen Turnieren mitwirkt und insgesamt über 35 Jahre Erfahrung in dem koreanischen Kampfsport vorweisen kann, wohl etwas heißen.

Schüleraustausch Frankreich 2014

schueleraustausch_frankreich_2014_01Am Freitag, den 14. März reisten die Franzosen aus Pouilly nach Lenningen. Sie wurden von ihren aufgeregten Gastfamilien schon erwartet und verbrachten direkt das Wochenende bei ihnen. Die Familien unternahmen verschiedene Aktivitäten wie: Bowlen, Einkaufen, Wandern, Schwimmen oder sie spielten gemeinsam Spiele. Am Montagmorgen frühstückten wir alle zusammen in der Schule, danach waren die Franzosen bei Herrn Bürgermeister Schlecht. Am Nachmittag gab es ein Badmintonturnier, bei dem jeweils ein deutscher und ein französischer Schüler ein internationales Team bildeten. Am Dienstag besuchten die Gäste aus Pouilly das Mercedes-Benz Museum in Stuttgart, danach konnten sie auf der Königsstraße ihre Mitbringsel für die Familien zuhause, bzw. sich selbst erwerben. Am Mittwochmorgen durften die Austauschschüler einen alltäglichen Schultag miterleben. Donnerstags waren alle im Ritter-Sport Museum, wo einerseits die Herstellung von Schokolade als auch die Kunst rund ums Quadrat eine Rolle spielten und uns begeisterten. Später machten wir einen Halt beim Breuninger-Land in Sindelfingen. Abends kamen alle zum Soirée d´Adieu zusammen. Dort gab es ein kleines Buffet zusammengestellt von den Gastfamilien und etwas zum Trinken. Freitagmorgen reisten die Franzosen mit tollen Erfahrungen und wässrigen Augen auf beiden Seiten wieder nach Pouilly ab.

Melanie Beißer

An Englishman in Lenningen …

Im Laufe des Englischunterrichts der 7. Klasse wird der Themenkomplex „Around the UK“ behandelt. Hier sollen vor allem landeskundliche Aspekte in den Vordergrund treten und den Schülerinnen und Schülern das Vereinigte Königreich nahe gebracht werden. Doch da dies wohl niemand authentischer und begeisternder vermitteln kann als ein Brite selbst, holte sich die Realschule Lenningen zu diesem Zweck kurzerhand einen solchen ins Klassenzimmer. 
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Somit bot sich für alle Schülerinnen und Schüler der Klasse 7b die Möglichkeit ihre Fragen – natürlich in englischer Sprache – an einen Experten zu richten, der mit der Klasse ausschließlich in der Fremdsprache kommunizierte. Die Begegnung verknüpfte auf diese Weise die Bereiche der alltäglichen Sprachproduktion sowie –rezeption mit der Erweiterung der landeskundlichen Kenntnisse über England in einem motivierenden und anregenden Rahmen.

Nach den aufregenden 90 Minuten „auf der (Sprach-)Insel“ zeigte sich, dass die Schülerinnen und Schüler schon einiges im Fach Englisch zustande bringen. Ein solches Erlebnis – in dem man die eigenen Fähigkeiten im Verstehen und im selbst Sprechen erlebt hat – sollte den Lernern darüber hinaus noch etwas anderes verdeutlichen: Stolz zu sein auf das, was man bereits vermag, und Mut und Lust darauf machen, sich noch energischer mit der Lingua franca auseinanderzusetzen.