WALDschulheim Indelhausen der Klassen 6a und 6c

Die Schullandheim-Woche stand ganz unter dem Motto WALD und NATUR, denn wir waren die meiste Zeit draußen in der Natur und haben viel über den Wald gelernt.

Am Montag begann die Reise in Unterlenningen und nach kurzer Fahrtzeit kamen wir auch schon im Schullandheim an. Nach dem leckeren Mittagessen haben wir im strömenden Regen erst einmal die Gegend mitsamt den dort lebenden Tieren erkundet. Nachdem alle klatschnass waren, wärmten wir uns später bei einem warmen Abendessen auf, das täglich von einem freiwilligen Küchendienst serviert wurde.

In den kommenden Tagen durften wir sowohl im Wald mitarbeiten, wo wir Zäune abgebaut haben oder den Zauberwald mit allen Sinnen erleben konnten. Bei einer Waldrallye konnten wir am letzten Tag unser neu gewonnenes Wissen unter Beweis stellen. Mittags wurden wir täglich mit leckeren Snacks versorgt, wie z.B. Blätterteigrollen oder Laugenstangen mit Käse. Dazu gab es immer Getränke und zum Nachtisch einen gesunden Apfel für den Vitaminhaushalt.

Besondere Highlights waren der Besuch auf dem Gestüt in Marbach, wo wir alleine zu den Pferden durften, der Besuch im Biosphärenzentrum in Münsingen und abends dann die Nachtwanderung mit sternenklarem Himmel, bei der uns mit einem besonderen Laser die Sternbilder gezeigt wurden.

Die Abende wurden mit den Lehrkräften zusammen ganz frei gestaltet. In der kleinen, aber feinen Sporthalle gab es eine tolle Kletterwand und es konnten Spiele gespielt werden. Außerdem gab es einen Aufenthaltsraum mit Tischkicker und genug Platz um sich in der Klasse besser kennenzulernen.

Zum Schluss bleibt nur noch eins zu sagen: Wir hatten richtig viel Spaß! 😊

Alexa und Mira, Klasse 6c

Herzlich Willkommen!Die neuen Fünftklässler sind im nächsten Level an der Realschule in Lenningen angekommen.

Klasse 5a mit Herrn Länge

Klasse 5b mit Herrn Baum

Klasse 5c mit Frau Hoyler

Für einen Teil der neuen Fünftklässler begann das nächste Level mit einem Gottesdienst in der St. Martinskirche, gestaltet von der Religionsgruppe 6a/b, für den anderen Teil direkt mit der Einschulungsfeier in der Aula, wo alle ganz herzlich von der gesamten Schulgemeinschaft und besonders von der Schulleiterin, Dunja Salzgeber, empfangen wurden. Neben dem Chor und der Ukulele-AG, bereiteten alle 6er-Klassen eine kleine Darbietung vor. Vielfältig wurde es durch musikalische und englische Beiträge, eine szenische Lesung, in dem es um das kleine „und“ ging oder auch eine pantomimische Darstellung, in der gewaltvolle Szenen in liebevolle Szenen umgewandelt wurden. Nachdem alle neuen SchülerInnen in ihre Klassen gerufen wurden, hatten diese am restlichen Vormittag erste Gelegenheiten sich in der Klasse kennenzulernen.

Karl-Erhard-Scheufelen-Realschule Lenningen

Nach den Sommerferien beginnt der Unterricht für die Klassen 6-10 am Montag, 09.09.2024 um 7.45 Uhr und endet um 12.05 Uhr. Für die Schülerinnen und Schüler der neuen 5ten Klassen beginnt die Schule am Dienstag, den 10.09.2024 um 8.30 Uhr mit einem Schuljahresanfangsgottesdienst in der evangelischen Kirche in Oberlenningen.

Im Anschluss an den Gottesdienst findet ab 9.30 Uhr in der Aula des Bildungszentrums (Haus E) für die Schülerinnen und Schüler der Klassen 5 zusammen mit ihren Eltern eine kleine Aufnahmefeier statt.

Ab 12.05 Uhr besteht die Möglichkeit für die Fünftklässler und deren Familien in unserer Mensa zu essen.

Katastrophenschutztag für die 6. Klassen

Heiß her ging es am vergangenen Freitag in Lenningen, denn die SchülerInnen und Schüler der Werkreal- und Realschule der Klassen 6 durften in simulierten Katastrophenfällen selbst Hand anlegen. Aufgebaut war der Katastrophenschutztag mit unterschiedlichen Stationen auf dem Schulhof und im Schulgebäude. Auf den sogenannten worst case sollte man in jeglicher Hinsicht vorbereitet sein. Nicht nur das große Feuer, auch ein Hochwasser, ein lebloser Mensch oder ein Unfall können einen Notfall bedeuten. Derartige Fälle wurden den Jugendlichen nähergebracht und praktische Umsetzungen trainiert. Besonders beeindruckend war die Ausrüstung der Feuerwehrleute und der freiwilligen Mitarbeitenden des Deutschen Roten Kreuzes. Es wurde über so manche Stahlkappen in den Schuhen gestaunt und auch einmal ausprobiert, ob diese wirklich vorhanden sind. Neben dem Packen des Rucksacks mit den wichtigsten Dingen und Dokumenten, wurden ebenso Notrufe simuliert und erste Hilfe geleistet. Ein weiteres Highlight war das eigenständige Löschen eines Feuers mit dem Feuerlöscher. Die Begeisterung der Teilnehmenden war an diesem Vormittag durchweg spür- und das Interesse bemerkbar.

Ein herzliches Dankeschön geht an die Organisation des Vormittags sowie allen Mitwirkenden.